Steffen Wink
Geboren am 05.07.1967 in BRD
Steffen Wink machte Ende der 1990er-Jahre in Kinofilmen wie "Bin ich schön?" und "Kai Rabe gegen die Vatikankiller" auf sich aufmerksam. Ab 1997 unterstützte er als Tobias Schrader Götz George alias Horst Schimanski.
Steffen Wink wurde am 5. Juli 1967 in Pirmasens geboren. Nach seiner Ausbildung an der Staatlichen Schauspielschule der Hochschule der Künste in Berlin bekam Wink 1993 ein Engagement am Residenztheater in München und arbeitete dort unter anderem mit Leander Haußmann und Amelie Niermeyer zusammen. Im Anschluss konzentrierte er sich auf die Arbeit vor der Kamera und spielte in TV-Filmen wie "Maja" oder "Coming in" (beide 1997). Von 1996 bis 1998 war er zudem als Polizist Tobias Schrader der Partner von Götz George in den "Schimanski"-Krimis. Kinozuschauer kennen Steffen Wink aus Filmen wie Doris Dörries "Bin ich schön?" (1997), Thomas Jahns "Kai Rabe gegen die Vatikankiller" (1998) und "Auf Herz und Nieren" (2001) sowie Til Schweigers "Barfuss" (2004). Außerdem wirkte Wink in internationalen Produktionen wie "Die Dämmerung von Dubrovnik", "Island of the Death", "Les Misérables" und dem italienischen TV-Zweiteiler "Luisa Sanfelice" mit. Aktuellere TV-Filme mit Steffen Wink sind "Eine Liebe im Zeichen des Drachen", "Der Bibelcode" (beide 2008) und die Romantic Comedy "Liebe und andere Delikatessen" (2010) .
Steffen Wink liebt es privat sportlich. Zu seinen Hobbys zählen Fechten, Skifahren, Drachenfliegen, Reiten, Kampfsport und Akrobatik. Der Schauspieler lebt in Aschau im Chiemgau.