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Sandra Borgmann

Geboren am 25.04.1974 in Mülheim an der Ruhr

Die Schauspielerin Sandra Borgmann überzeugt seit dem Beginn ihrer Karriere durch Vielseitigkeit und eine beeindruckende Wandlungsfähigkeit. Bekannt wurde sie vor allem als schräge Lesbe Rosalie in der Vorabendserie "Berlin, Berlin". Sandra Borgmann wurde am 25. April 1974 in Mülheim an der Ruhr geboren. Schon als Schülerin fasste die Tochter eines Ingenieurs und einer Krankenschwester den Entschluss, Schauspielerin zu werden. Von 1994 bis 1997 studierte Sandra Borgmann Schauspiel an der renommierten Folkwang Hochschule in Essen. Seit ihrem Abschluss arbeitet sie als freie Schauspielerin. Sandra Borgmann stand für einige Theaterprojekte, unter anderem des Folkwang Schauspielstudios "The Wilde Life Group", auf der Bühne und wirkte in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit. Nach einer Hauptrolle in der ZDF-Serie "Hotel Elfie" (1998) folgte der Kinofilm "Im Juli" (2000). Im gleichen Jahr machte die Schauspielerin in der Rolle der Sandra in Dominik und Benjamin Redings mehrfach ausgezeichnetem Skinhead-Drama "Oi! Warning" auf sich aufmerksam. Dominik Reding besetzte Sandra Borgmann auch in seiner "Tatort"-Folge "Fette Krieger" (2001), wo der Kuss zwischen ihr und Kommissarin Lena Odenthal alias Ulrike Folkerts für Schlagzeilen sorgte. Dem breiten Fernsehpublikum wurde sie als lesbische Rosalie neben Felicitas Woll in der Erfolgsserie "Berlin, Berlin" (2001) bekannt. Ihr komisches Talent stellte sie auch in der Comedy-Serie "Ladykracher" oder Tina Fürneisens und Daniel Texters Krimi-Kömödie "Ein krasser Deal" (2004) unter Beweis. Eine feste Rolle übernahm Sandra Borgmann 2007 in der von der Kritik hoch gelobten Krimi-Serie "KDD - Kriminaldauerdienst". Daneben war sie in einer Reihe von Fernsehfilmen zu sehen, darunter etwa Lars Beckers "Nachtschicht: Ich habe Angst" (2008) neben Matthias Brandt oder Niki Steins Sozialdrama "Der große Tom" (beide 2008). Häufiger Gast ist die vielseitige Darstellerin zudem in der "Tatort"-Reihe, zuletzt im Frankfurter "Tatort: Weil sie böse sind". Zu ihren jüngsten Fernseharbeiten zählt das Mutter-Tochter-Drama "Das Ende der Eiszeit" mit Senta Berger aus der "Liebe am Fjord"-Reihe. Auch auf der großen Leinwand stellte Sandra Borgmann immer wieder ihre Vielseitigkeit unter Beweis, unter anderem in der Fußball-Komödie "FC Venus" (2006), dem RAF-Drama "Der Baader Meinhof Komplex" (2008) und aktuell in dem Teenager-Drama "Lollipop Monster" (2011). Sandra Borgmann war für ihre Rolle als Astrid in Hannes Stöhrs "Tatort: Odins Rache" und die Darstellung des Kidnapping-Opfers Kerstin im Film "Ein krasser Deal" von Tina Fürneisen und Daniel Texter in der Kategorie "Beste Schauspielerin Nebenrolle" für den Deutschen Fernsehpreis 2004 nominiert. Die gebürtige Mühlheimerin ist Mutter eines Sohnes und hat in Hamburg ihre Wahlheimat gefunden.

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